In Anbetracht der Tatsache, dass die Fähigkeit zur eigenen Forschung & Entwicklung eine Lösung ist, die - genau wie das Problem - von innen kommt, weshalb meine NetPlusUltra®-Formel konzeptuell an der Anwenderumgebung ansetzt, bzw. an der Art und Weise, wie der Benutzer mit dem Betriebssystem seiner Wahl umgeht, ist es an der Zeit, im Rahmen dieser Quadratur des Problemlösungskreises zum Thema der Wissensproduktion, einen letzten (Rück)Blick auf bestehende Webhosting-Lösungen zu werfen; wobei die nachhaltigsten Optionen aus dem Grund zu bevorzugen sind, weil die Publikationsphase die letzte Etappe in dem Entwicklungsprozess ist, über den es für den Autor zu beweisen gilt, dass er in der Lage ist, aus den richtigen Gründen die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Fangen wir an auf der untersten Stufe der Zuverlässigkeitsskala, mit dem ganzheitlich Online-basierten Publikationsmodell, eine Form der Ressourcenteilung, die sowohl von sozialen Netzwerk- und Internetdienstanbietern, als auch von professionellen Webhosting-Providern betrieben wird. Wenn Sie in Sachen Inhaltsproduktion ein Leichtgewicht bleiben möchten, und Ihre Motivation zu publizieren vor allem eine Beziehungsfrage ist, kann ein soziales Netzwerk genügen. Wenn Sie im Gegenteil beabsichtigen, Konzeptarbeit zu leisten, d.h. mit einer persönlichen Selbsterkundung eines bestimmten Themenbereichs anfangen möchten, die Sie jederzeit ohne Fehler-im-System-Unterbrechungen in die berufliche Dimension tragen könnten, dann sollten Sie sich besser direkt bei einem professionellen Webhosting-Anbieter anmelden, dessen Job es ist, Ihre berufsbedingten Sicherheitsbedürfnisse zu erfüllen.
In Bezug auf das angestrebte Konzeptoptimum, liegt aus der NetPlusUltra®-Perspektive die beste Wahl in der Applikationsbasierten Source-to-Target Lösung, zur Publikation von Websites auf einen geteilten Server bei einem Webhosting-Anbieter wie OVH, der auch den Internetzugang anbietet. Wenn man den Spielraum für kreativen Selbstausdruck betrachtet, der für 5,99 EUR/Monat (Preisstand 2014) in einem solchen Webhosting-Angebot bei einem international operierenden Anbieter inbegriffen ist, verliert man gleich jegliches Interesse für all diese nur scheinbar billigeren Alternativen der unteren Zuverlässigkeitsstufen. Obwohl der allgemeine Webservice-Katalog zunächst etwas aufgeschwollen wirkt, kommt man als Benutzer schnell zu dem Schluss, dass etwas Vereinfachung nicht nur angehende Autoren viel effizienter zur richtigen Lösung führen würde, sondern auch wirtschaftliche Verdrängungsmechanismen reaktivieren könnte, die gegenwärtig durch den Cloud-basierten Mangel an Transparenz lahmgelegt sind (dadurch würde eine breite Adoption der besseren Dienstleistungen und Praktiken jene unzuverlässigen Angebote verdrängen, die niemals in den Katalog hätten aufgenommen werden dürfen).
Ich schliesse die organisatorisch-technische Etappe des vorliegenden Projektmeilenstein-Debriefings mit der dedizierten Home-Office-Server Lösung ab, die ich für wissensintensive Projekte als die sicherste erachte, obwohl aus der Autorenperspektive die Server-Einstellung VPN-Zugriff-auf-privates-Intranet allein - im Vergleich zu äquivalenten Webhosting-Service-Leistungen von Drittanbietern - ausreichend Mehrwert bietet. Obwohl dieser private Server-Katalog dadurch zunächst etwas überdimensioniert erscheint, bietet genau das die Gelegenheit zu einer gründlichen Erkundung des Betriebssystems, an dem die Konzeptlösung ansetzen soll, ganz besonders aus meiner F&E-Perspektive, bei der es darum geht, ein Wissenskapitalisierungssystem als konzeptuelle Alternative zum gegenwärtigen Menschenrechtsverletzungssystem zu entwickeln.